Wenn Sie sich für Schmuck und Wellness interessieren, Lust haben Gastgeberin einer Schmuckparty zu werden oder gar als Vertriebspartnerin zu unserem Energetix Team gehören möchten besuchen Sie uns unverbindlich.
Wenn Sie sich für Schmuck und Wellness interessieren, Lust haben Gastgeberin einer Schmuckparty zu werden oder gar als Vertriebspartnerin zu unserem Energetix Team gehören möchten besuchen Sie uns unverbindlich.
Die Finanzverwaltung hat neue Verwaltungsvorschriften herausgegeben, die bestehende Steuervergünstigungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Familien einfacher und unbürokratischer gestalten. Konkret geht es dabei um den Steuerabzug für "haushaltsnahe Dienstleistungen", der gestattet, 20 Prozent der Kosten für Dienstleistungen in Privathaushalten direkt von der Einkommensteuerschuld abzuziehen. Zu diesen Dienstleistungen gehören neben typischen Hilfen im Haushalt, wie beispielsweise Reinigungsarbeiten, auch Pflege- und Betreuungsleistungen. Der Steuervorteil gilt für Gesamtkosten bis zu einer Höhe von 20.000 Euro, so dass maximal 4.000 Euro abgezogen werden können.
Bundesliga engagiert sich für Organspende
Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat heute den Startschuss für eine breit angelegte Informationskampagne des Vereins "Sportler für Organspende" (VSO) mit Unterstützung der Bundesliga-Stiftung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gegeben. Am 22. Spieltag (12. bis 14. Februar 2010) wird in Zusammenarbeit mit den Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga bundesweit über die lebensrettende Idee der Organspende informiert. Im Mittelpunkt steht der Aufruf an die Fußballfans, sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen. Der Organspendeausweis wird dem Bundesliga-Magazin beigelegt, von den Clubs verteilt und steht darüber hinaus auf http://www.bundesliga.de, http://www.organspende-info.de sowie den Internetseiten der Clubs als Download zur Verfügung. Zudem weisen die Clubs in ihren Print- und Online-Publikationen auf die Organspende hin.
Alkohol? Kenn Dein Limit. - auch an Karneval
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung warnt vor Risiken übermäßigen Alkoholkonsums bei Jugendlichen
In der Karnevalszeit wird besonders viel Alkohol getrunken, auch unter Jugendlichen. Einige von ihnen werden ihr Alkohol-Limit dabei deutlich überschreiten. Anlässlich der bevorstehenden "tollen Tage" warnt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vor allem vor den Risiken des "Rauschtrinkens". Jeder fünfte 12- bis 17-Jährige in Deutschland praktiziert derzeit mindestens einmal im Monat das Rauschtrinken. "Viele Jugendliche unterschätzen die Gefahren von hohem Alkoholkonsum in kurzer Zeit", erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. "Da sich ihr Körper noch in der Entwicklung befindet, wirkt das Zellgift Alkohol bei Jugendlichen viel schneller und schädlicher als bei Erwachsenen. Jeder Rauschzustand ist eine Vergiftung."
Jeder zweite Deutsche spielt Glücksspiele
Neue Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigt: Bewusstsein über die Gefahren des Glücksspiels wächst
Etwa die Hälfte der 16- bis 65-jährigen Deutschen hat in den vergangenen zwölf Monaten ein oder mehrere Glücksspiele gespielt. Damit bleibt der Anteil der Glücksspielenden in Deutschland auf dem Niveau von vor zwei Jahren. Dies geht aus der neuen Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Glücksspielverhalten in Deutschland hervor, die heute veröffentlicht wurde.
Neues Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Mediennutzung in der Familie
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat einen neuen Elternratgeber für den bewussten Umgang mit Medien in der Familie entwickelt. Fernseher, Radios, Computer und Handys gehören heute zum Alltag vieler Familien: In vier von zehn Kinderzimmern in Deutschland steht inzwischen ein Fernseher, die Hälfte der 6- bis 13-jährigen Kinder besitzt ein Handy. Der neue BZgA-Ratgeber "Gut hinsehen und zuhören!" enthält zahlreiche Tipps für Eltern, um Medien sinnvoll in das Familienleben zu integrieren. Darüber hinaus wird erklärt, wie Medienangebote bei Kindern unterschiedlichen Alters wirken und wie sie bewusst genutzt werden können.
Projektentwickler Günter Müller führt Gespräche mit Discount-Apotheke / Grundversorgung für Privat und Kasse
VON OLIVER PLÖGER
Vlotho (va). Das Schlimmste, das Vlotho jetzt passieren kann, wäre ein "Kaputtreden" des Gesundheitszentrums. Das Gegenteil müsste der Fall sein, appelliert Projektentwickler Günter Müller. Er führt weiterhin Gespräche mit Ärzten und ist daran interessiert, dass auch eine Apotheke zum Angebot am Sommerfelder Platz gehört.
Jugendliche holen alte Weihnachtsbäume ab / Noch größerer Erfolg als im vergangenen Jahr
VON KRISTINE NOLTING
Vlotho (va). Mit 23 Fahrzeugen waren engagierte Jugendliche am vergangenen Samstag im Einsatz, um Vlothos alte Weihnachtsbäume gegen einen kleinen Spendenbeitrag abzuholen und umweltgerecht zu entsorgen.
Wenn es anders kommt
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unterstützt Familien mit behindertem oder chronisch krankem Kind
Bei vielen Eltern löst die Mitteilung, dass ihr Kind behindert oder chronisch krank ist Unsicherheit und Sorge aus. Aber auch den behandelnden Ärztinnen und Ärzten fällt es oft schwer, Eltern mit dieser Diagnose konfrontieren zu müssen. Um sowohl Familien als auch die Ärzteschaft in dieser Situation zu unterstützen, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit Verbänden der Elternselbsthilfe Informationen über das Leben mit einem behinderten oder chronisch kranken Kind zusammengestellt. Diese sind ab sofort im Internetportal http://www.kindergesundheit-info.de abrufbar. Darüber hinaus stehen zwei neue Kurzbroschüren zur Verfügung. Die Broschüre "Das andere Wunschkind" richtet sich an Ärztinnen und Ärzte und gibt Hinweise für Erstgespräche mit Eltern nach der Diagnose. Die Broschüre "Wenn es anders kommt" dient Familien mit einem behinderten oder chronisch kranken Kind als Ratgeber und informiert unter anderem über Hilfsangebote und Beratungsstellen.
Neue Broschüren der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Sexualaufklärung von Mädchen und Jungen
Untersuchungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigen, dass bis zum vollendeten 17. Lebensjahr rund zwei Drittel der Mädchen und Jungen Geschlechtsverkehr hatten. Entsprechend hoch ist der Bedarf an sexueller Aufklärung. So äußern Jugendliche den Wunsch, vor allem über Zärtlichkeit und körperliche Liebe, Verhütung sowie sexuell übertragbare Infektionen seriöse Informationen zu erhalten. Mit ihrer Aufklärungsreihe "sex 'n' tipps" greift die BZgA diesen Bedarf auf und hat für 13- bis 17-jährige Jugendliche drei kompakte Informationsbroschüren im praktischen Taschenformat entwickelt.